Und was machst du beruflich?

Meine Antwort, ich bin (selbstständige) Diätassistentin. Und nein, ich esse nicht nur ausschließlich “gesunde” Lebensmittel und es muss auch niemand in meiner Gegenwart das eventuell vorhandene Bäuchlein einziehen.
Um direkt alle eventuell auftauchenden Fragen zu klären. ;)

Natürlich leide auch ich an einer Berufskrankheit - die hat aber gar nichts mit meinem Gegenüber zu tun. Denn die Entscheidung etwas verändern zu wollen oder zu müssen beginnt in deinem Kopf und nicht in meinem.

Was mir immer passiert, ich muss immer alles Essbare probieren und kucken was es gibt. Man muss ja schließlich wissen über was man spricht, was es auf dem Markt gibt, und welche himmlischen Genüsse man guten Gewissens empfehlen kann.

Ich empfehle Genuss, regelmäßig und gerne, allerdings in Maßen und nicht in Massen. Genuss gehört zu einer ausgewogenen Ernährungsweise, genauso wie Obst, Gemüse.

Wer sich etwas auf Dauer verbietet läuft in die Heißhungerfalle und wird irgendwann schwach und dann aber so richtig.

Aber schmeckt die Tafel Schokolade wirklich besser, als ein paar mit Genuss verzehrte Stücke Schokolade?

Die 7 “Genuss-Empfehlungen”

1. Genuss braucht seine Zeit
2. Genuss darf erlaubt sein
3. Genuss geht nicht nebenbei
4. Genuss ist Geschmackssache
5. Weniger ist mehr
6. Ohne Erfahrung kein Genuss
7. Genuss ist alltäglich

Mein Motto: “Wer nicht genießt, wird ungenießbar!”