Die Zeit vergeht…

…an manchen Tagen und in manchen Wochen rasend schnell. Geht dir das auch manchmal so?

Ein gutes Zeitmanagement dagegen erlaubt uns unsere verfügbare Zeit besser zu planen, Prioritäten in unserem Alltag zu setzen und unsere “Zeitfresser” zu erkennen und zu beseitigen.

Aber ein (durch)geplanter Alltag, wer möchte das schon? ICH!

Warum? Ähnlich wie bei deinem Mahlzeitenrhythmus erlaubt dir ein Rhythmus und eine Struktur in deinem Alltag viel entspannter mit Unvorhergesehenem umzugehen.

Wer genau weiß was heute noch zu erledigen ist und ob am Wochenende eine Einladung zum Essen ansteht, der weiß auch, ob er sich heute auf ein spontanes Treffen mit Freunden einlassen kann. Zeittechnisch und kalorien-technisch.

Trotz Rhythmus, Struktur und Planung habe auch ich manchmal das Gefühl, dass jemand heimlich etwas von meiner verfügbaren Zeit gestohlen hat, dann müssen Aufgaben gestrichen oder auf den nächsten Tag oder die nächste Woche verschoben werden.

Achte trotz vieler To-do`s darauf, dass es nicht immer die Ruhepausen, die Entspannung oder die Zeit für Essen oder die Essenszubereitung ist, die gekürzt oder gestrichen wird.

Wie DU heute mit deinem Körper umgehst, hat Einfluss auf alles andere was heute geschieht.

DU bist der wichtigste Spielball in deinem Leben. DU entscheidest mich wem und was du dich beschäftigst.

Spüre deine eigene Belastungsgrenze. Wenn du merkst, dass du ausgepowert und überanstrengt bist, trete einen Schritt zurück. Du musst nicht jeden Tag an die 100 %-Marke gehen. Behalte ⅓ deiner Kraft als Reserve.

Denn...

“Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.”

- George Orweill -