21. September 2021
Achtsamkeit
Wann ich das merke?
Direkt morgens beim Aufstehen, der Wecker klingelt und es fühlt sich kurz an wie mitten in der Nacht - ist doch schließlich noch dunkel draußen.
Hilft nix, raus aus dem warmen Bett, rein in den Tag.
Was mir hilft?
Erst mal rein in den kuscheligen Bademantel und die Fellhausschuhe - zum Temperaturausgleich. Und dann erst mal kurz sammeln. Ich überlege mir direkt morgens, wie mein Tag (voraussichtlich) aussieht und lese was es über Nacht in der Welt und in der Stadt so Neues gibt. Dann fühle ich mich vorbereitet und kann entspannt das Frühstück - die erste Mahlzeit des Tages genießen.
Wann noch? Natürlich abends, nach einem intensiven Arbeitstag. Ziemlich oft ist es gerade schon ziemlich dunkel, wenn ich Feierabend mache und die Bürotüren hinter mir schließe.
Genau dann fallen mir auch die allerbesten Ausreden ein gegen Bewegung.
Ich könnte wohl noch ewig so weiter machen und du mich mit weiteren Ausreden unterstützen. Aber was hilft mir, abends nicht blindlings auf Sofa zu stürzen?
Planung - spätestens wenn die Nacht wirklich vorbei ist und es hell wird oder uns sogar ein paar Sonnenstrahlen den Tag über begleiten. Dann bist du meistens gut aufgestellt für die dunkle Zeit des Tages. Oder würdest du nur wegen falscher Lichtverhältnisse die Verabredung mit einer Freundin oder einem Freund absagen?
Natürlich nicht, also plane dein leichteres Leben - denn Planung ist der Schlüssel zu deinem Erfolg!